Künstler*innen

Deborah Gzesh

(c) Ine Gundverseen

Deborah Gzesh ist aus Chicago, USA.
Als Mitbegründerin des Vereins Zenith Productions für Theater und Musik, hat sie mehrere Theater- und Musikproduktionen mitentwickelt und als Produzentin, Darstellerin, Co-Regisseurin und Organisatorin in Österreich und im Ausland durchgeführt.

Sie hat eine Ausbildung in Schauspiel, Tanz und Gesang in Chicago und New York City absolviert, dazu zählt das Lee Strasberg Theatre Institute, eine Reihe an Tanz- und Musikbildungsstätten, und unzählige Workshops und Privat unterricht in den USA

 

Deborah war jahrelang Ensemblemitglied des Wiener Serapionstheater und nach Abschluss ihres Masters selbst Veranstalterin und Mitentwicklerin von mehreren Kunst- und Kulturprojekten, sowie Festivalleiterin des zeitgenössischen, jüdischen, darstellende Kunstfestivals Tschik Tschak in Wien (2004, 2006). Sie war bei der Wiederbelebung des Theater Nestroyhof Hamakom beteiligt und beim Cocon Verein zur Entwicklung und Umsetzung von Kunstprojekten als Produktionsleiterin und Darstellerin.

 

Mitwirkung bei weitere Bühnenproduktionen in englischsprachigen Produktionen von vienna theatre project und Open House Theatre, Wien, sowie Auftritte in Filme und Fernsehen, 2018 „Murer – Anatomie eines Prozesses“ Regie: Christian Frosch und letztens in dem deutschen TV Krimi „Morden im Norden“ 2021,  ARD.
Als Sängerin und Komödiantin hat sie eine eigene Gruppe ins Leben gerufen, die seit 2013 internationale Konzertauftritte absolviert „Scheiny’s All Star Yiddish Revue“ hatte Auftritte in Österreich, Deutschland, der Schweiz, der Tschechische Republik und Israel.

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