Künstler*innen

Simone Neumayr

(c) Kurt Hoerbst
Simone Neumayr wurde in Saalfelden am Steinernen Meer in Salzburg geboren. In Wien absolvierte sie ihre Ausbildung an der Schauspielschule Krauss. Danach war sie in der freien Szene u. a. in Graz (Gretchen in „Faust“), Wien (Goethes „Iphigenie“, Kleists „Penthesilea“), Regensburg (Helena in „Ein Sommernachtstraum“, Mutter Ubu) und Linz tätig. Seit 2003 ist sie fixes Ensemblemitglied im Theater des Kindes, wo sie bereits mehrmals mit Henry Mason zusammenarbeitete („Die Insel“, „Die Sommernachtsträumer“ und „Kuno kann alles“). Weitere Produktionen in der Linzer freien Szene und Umgebung  folgten u. a. bei theaterUnser (Marie in „ Woyzeck“, Grete in „Die Präsidentinnen“), bei der buehne04  (Paulina in „Der Tod und das Mädchen“), am Theater in der Kulturfabrik Helfenberg (Luciana in „Die Komödie der Irrungen“, Paulina in „Das Wintermärchen“, Flora Baumscher in „Der Talisman“), bei theater@work (u.a. Elisabeth in „Der Vorname“), bei Theater im Hof in Enns (Witwe Quin in „Der Held aus dem Westen“), bei theaterspectacel in Wilhering (Ruth in „Tischmanieren“, Gerti Trawöger in „Der Revisor“). Sie führte Regie bei „Aschenputtel“ und „Am Montag ist alles ganz anders“ für die theaterachse. 2008 erhielt sie für die freie Produktion „Brief einer Unbekannten“ von Stefan Zweig im Posthof den Anerkennungspreis für Bühnenkunst des Landes Oberösterreich.

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