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Philipp Blom

(c) Peter Rigaud

Philipp Blom, geboren 1970, studierte Philosophie, Geschichte und Judaistik in Wien und Oxford. Nach Stationen in Hamburg, London und Paris lebt er seit 2007 als Schriftsteller, Journalist und Historiker in Wien. Er moderiert die Sendung „Punkt Eins“ auf Ö1, macht Filme, kuratiert Ausstellungen und spielt Geige. In seinem Buch „Eine italienische Reise“ (2018) begibt er sich auf die kulturgeschichtliche Spur seiner eigenen Geige, die ihn vom Allgäu über die Alpen bis nach Venedig führt.

Blom erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. das Stipendium am Getty Research Institute in Los Angeles und den Premis Internacionals Terenci Moix. Von ihm sind u. a. folgende Bücher erschienen: „Der taumelnde Kontinent“ (NDR Kultur Sachbuchpreis 2009), „Böse Philosophen. Ein Salon in Paris und das vergessene Erbe der Aufklärung“ (Historisches Buch 2011), „Was auf dem Spiel steht“ (2017).

2018 hielt Blom die weithin beachtete Eröffnungsrede „Wir sind alle Kinder der Aufklärung“ bei den Salzburger Festspielen.

www.philipp-blom.eu

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