Künstler*innen

Kim Groneweg

(c) Kiara Groneweg

Kim Groneweg hat Theaterwissenschaft und Kultur- und Sozialanthropologie an der FU Berlin und im Anschluss daran „Applied Theater“ am Mozarteum in Salzburg studiert.
Vor und während dieser Studienzeit war Kim in theaterpädagogischen und bildungspolitischen Projekten involviert; u.a. an der Schaubühne Berlin oder im Klimacamp des Dannenröder Forsts.
In ihren eigenen künstlerischen Arbeiten setzt sie sich vor allem mit queerfeministischen Themen auseinander, z.B. mit geschlechterbasierter Gewalt. Dabei geht sie dokumentarisch vor, bezieht Betroffene selbst mit ein, probiert ortsspezifische Formate aus oder kreiert performative Begegnungen.
Seit 2022 wohnt sie in Wien und war dort zuerst Teil des Programms „Temporäre Schule zur Entwicklung schöner Gesten“ und des künstlerisch-interdisziplinären Projekts „ze_R0!Ayns“ bis sie schließlich in der Spielzeit 2022/23 am WERK X den Bereich „Outreach & Partizipation“ geleitet hat. Das Produktionsbüro des HIN & WEG unterstützt sie heuer zum zweiten Mal.

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