Nach der Schauspiel-Ausbildung erstellte Markus Zett eigene Arbeiten als Regisseur und Autor.
Seit 2000 ist er gemeinsam mit Claudia Seigmann künstlerischer Leiter von theaternyx*, das seine Projekte an der Schnittstelle von Theater, Performance und sozialer Praxis – oft im Stadtraum – ansiedelt.

2009 gewann er den Bühnenkunstpreis des Landes Oberösterreich für die nächtliche Busfahrt siebenundzwanzig. eine geistergeschichte.
Seit 2014 im Performer_innen-Ensemble von toxic dreams, Wien; dort bis 2020 in der Titelrolle der Theater-Sitcom The Bruno Kreisky Lookalike (Ausgezeichnet mit dem Wiener Theaterpreis NESTROY für die Beste Off-Produktion 2019). 2016 war er im Wiener Cast von Jérôme Bels Gala im Tanzquartier Wien, 2019 in Margit Mezgolichs Inszenierung von Daniel Wissers Roman Königin der Berge.
Außerdem diverse Rollen für Kino- und TV-Produktionen; zuletzt im zweiten Spielfilm von Arash T. Riahi Ein bisschen bleiben wir noch.