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Tilman Tuppy

(c) Simeon Jaax

Geboren 1995 in Wien. Seine künstlerische Karriere begann bei den WIENER SÄNGERKNABEN. Neben Konzerttourneen nach Europa, Asien und Amerika, erhielt er die Möglichkeit als Knabensolist sowohl in der WIENER KAMMEROPER in „Venus und Adonis“ von John Blow (Regie: Thomas George, Daniel Angermayr) als auch in der WIENER STAATSOPER in „Die Zauberflöte“ (Regie: Marco Arturo Marelli) mitzuwirken.

Nach dem Vorbereitungslehrgang Violoncello an der UNIVERSITÄT FÜR MUSIK UND DARSTELLENDE KUNST WIEN wandte er sich der darstellenden Kunst und spielte im THEATER AM AKADEMISCHEN GYMNASIUM WIEN. Seit 2018 studiert er Schauspiel am MAX REINHARDT SEMINAR. Er spielte dort unter anderem in Werner Schwabs „Die Präsidentinnen“ (Regie: Simon Scharinger) und in der Stückentwicklung „Über die Kunst sich tot zu stellen“ (Regie: Ulrike Arnold).
Seit der Spielzeit 2019/2020 gastiert Tilman Tuppy am WIENER BURGTHEATER. Dort ist er am AKADEMIETHEATER in „Der Henker“ (Regie: Mateja Koležnik) und ab Oktober 2020 im VESTIBÜL in „Der Zinnsoldat und die Papiertänzerin“ (Regie: Mia Constantine) zu sehen.

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