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Karl Ferdinand Kratzl

(c) Karl Satzinger

Karl Ferdinand Kratzl begann seine Laufbahn beim Theater. Zwischen 1971 und 1974 war er Mitglied der „Youth Drama Group“, dann bis 1976 beim „Ensemble K“. Ab 1978 wirkte er bis 1982 beim „Serapionstheater“ mit. 1991 spielte er eine Saison lang am „Schauspielhaus Wien“. Danach folgten die ersten Filme (1989: Landläufiger Tod, Regie: Michael Schottenberg an der Seite von Paulus Manker) sowie die Auszeichnungen Salzburger Stier und der Förderpreis des Deutschen Kabarettpreises im Jahr 1992.
Größere Bekanntheit erlangte er ab 1998 als Herr Claus in der erfolgreichen österreichischen Fernsehserie MA 2412 und im gleichnamigen Kinofilm 2000 Veröffentlichung von Kurzgeschichten: „Au! Schau: Himmel, Jö!“, 2001 Uraufführung „Justus Neumann erschlägt sich mit dem Bügeleisen“ (zusammen mit Justus Neumann geschrieben) 2002 Uraufführung seines Theaterstücks „Parzifal“. Kinderbücher, Drehbücher…

Unter der Regie von Zeno Stanek spielte Kratzl u. a. 2012 die Rolle des Conferenciers in der Nestory-nominierten Produktion „Die letzten Tage der Menschlichkeit“ im Herrenseetheater Litschau und bei den Festspielen Stockerau. Zuletzt bei den Raimundspielen in Gutenstein.

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