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Christine Wipplinger

(c) privat

Geboren in Salzburg, Ausbildung im klassischen Ballett, Studium der Slawistik und Geschichte, Lektorin bei einem russischen Verlag, Abschluss des Studiums mit der Dissertation über das Thema „Michail Satrovs Dokumentarstücke zwischen Zensur und Selbstzensur“. Regieassistentin an verschiedenen Theatern, von 1994 bis 1997 Dramaturgin am Theater der Jugend. Seit 1999 als Regisseurin tätig.

 

Inszenierungen u.a.: „Tätowierung“ (Loher), „das maß der dinge“ (LaBute), „Acht Frauen“ (Thomas), „Bandscheibenvorfall“ (Lausund), „Der Gott des Gemetzels“ (Reza), „Liebes’gschichten und Heiratssachen“ (Nestroy), „Der Zerrissene“ (Nestroy), „Zweifel“ (Shanley), „Atmen“ (Macmillan). Engagements u.a.: Theater in der Drachengasse/Wien, neuebuehnevillach, Vereinigte Bühnen Bozen, Theater in der Josefstadt/Wien, Tiroler Landestheater/Innsbruck, Landestheater St.Pölten, Volkstheater Wien, Theater Kosmos Wien, Landestheater Linz.

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